Der Aufstellungskurs unterscheidet sich im „Verfahren” nicht von
Aufstellungen, die rein zwischenmenschliche Themen betreffen,
sondern nimmt die Lebenswirklichkeit der Beziehung zum Tier in den Blick.
Hierbei kann die Aufstellung auch dem lebenden sowie dem bereits verstorbenen
Haustier eine Stimme verleihen, sodass lang in sich gekehrte Fragen Antworten
finden.
In den Aufstellungen kommt man mit dem „Zwischenraum” in Kontakt, dessen
Energie keinen Unterschied zwischen den Spezies macht. Dieser Zwischenraum
hält Lösungen bereit, die gleichzeitig das Leben des Menschen erleichtern und
hierbei auch das Leben des Tieres entlasten.
Die Teilnehmer erleben oft zum ersten Mal, dass ihr Tier
etwas Heilendes mit „seinem Problem” in die
Familie bringt.
Hintergrund