Tier-Mensch-Aufstellungen dienen der Lösung

von unverstandenen oder bislang unerkannten

Problemen und deren Entstressung.

Sie dienen den "Haustieren" dafür, ihnen eine

"Stimme" zu geben und über Bewegungen der Kursteilnehmer das zum Ausdruck zu bringen,

worum es in Familien mit problematischen oder

schwer erkrankten Tieren wirklich geht.

Sie dienen Menschen wie Tierärzten,

Tierschützern oder Journalisten, das Gesehene und

Erlebte mit misshandelten Tieren in ihr eigenes

Leben integrieren zu können.